Burnout: wenn Überlastung chronisch wird
Gehst Du auch regelmäßig über Deine Grenzen hinweg – oder bemerkst Du das nicht einmal mehr? Wer immer alles gibt, beruflich und/oder privat, kann tief stürzen. Geist und Körper fordern ihren Tribut und fallen in einen tiefen Erschöpfungszustand, aus dem sie nicht mehr ohne Weiteres zurückfinden. Erschöpft und ausgebrannt – Burnout, eine chronische Überlastung! Was kannst Du tun? Wie schaffst Du es wieder zurück ins Leben? Und wie lässt sich ein Burnout verhindern?
Du machst und tust – doch reicht es nicht?
Ständig stehst Du unter Strom?
Du schaffst es nicht mehr, Dich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen?
Du fühlst Dich erschöpft, überfordert, leer, ausgebrannt?
Was ist Burnout?
Ständige Erreichbarkeit. Steigende Anforderungen im Beruf und Privaten. Kein Wunder, dass der Begriff Burnout immer häufiger fällt.
Burnout bezeichnet einen Zustand, geprägt von körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung. Das Gefühl, dass gar nichts mehr geht, breitet sich aus: Ausgebrannt. Genauso fühlt es sich an, was der englische Begriff meint.
Auch wenn es immer häufiger diagnostiziert wird: Das Burnout-Syndrom wird nicht als eigenständige Krankheit verstanden, sondern als Risikozustand, aus dem heraus psychische und psychosomatische Störungen entstehen können.
Was ist Burnout?
Ständige Erreichbarkeit. Steigende Anforderungen im Beruf und Privaten. Kein Wunder, dass der Begriff Burnout immer häufiger fällt.
Burnout bezeichnet einen Zustand, geprägt von körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung. Das Gefühl, dass gar nichts mehr geht, breitet sich aus: ausgebrannt. Genauso fühlt es sich an, was der englische Begriff meint.
Auch wenn es immer häufiger diagnostiziert wird: Das Burnout-Syndrom wird nicht als eigenständige Krankheit verstanden, sondern als Risikozustand, aus dem heraus psychische und psychosomatische Störungen entstehen können.
Welche Symptome zeigen sich bei Burnout?
Ein Burnout-Test – das Internet ist voll davon. Eine richtige Diagnose ersetzen solche Tests allerdings nicht. Denn Vorsicht: Die Symptome von Burnout ähneln stark denen einer Depression. Manchmal geht das Syndrom auch mit eben dieser einher.
Weil es keine eigenständige Krankheit darstellt, gibt es auch keine einheitlichen Symptome für Burnout. Bei unterschiedlichen Menschen äußern sie sich recht verschieden, was Generalisierungen erschwert. Dennoch lassen sich typische Anzeichen für den Erschöpfungszustand ausmachen:
Von einer Depression unterscheidet sich Burnout darin, dass die Symptome bei dem Erschöpfungszustand in bestimmten Lebenssituationen auftreten. Fallen diese Belastungen weg, fühlen sich die betroffenen Menschen meist besser. Bei einer Depression ist das nicht der Fall.
Auch körperlich kann sich ein Burnout bemerkbar machen. Anzeichen dafür sind:
TS-URSPRUNGSMETHODE: UNVERBINDLICHES ERSTGESPRÄCH BUCHEN!
Wie entsteht ein Burnout?
Ein Burnout kann verschiedene Ursachen haben. Meist entsteht es als Reaktion auf Stress und Überforderung. Häufig sind dies berufliche Umstände: Hoher Leistungsdruck und daraus resultierende Verunsicherung. Aber auch die typische Mehrfachbelastung durch Beruf, Familie und Haushalt sowie veränderte Lebensumstände wie der Berufseinstieg, ein Jobwechsel oder ein neuer Chef führen oftmals in ein Burnout.
Prinzipiell kann jedoch jeder ausbrennen. Deshalb ist es wichtig, zu verstehen, dass ein Burnout nicht zwangsläufig vom Job kommen muss. Ebenso können Freizeitaktivitäten den tiefen Erschöpfungszustand auslösen.
Ein Burnout entwickelt sich aus dem Zusammenspiel situativer und persönlicher Faktoren. Situativ sind solche, die sich aus Deinen Lebensumständen ergeben. Persönliche Risikofaktoren beziehen sich auf Deine Persönlichkeitsstruktur und Ressourcen – auf die Frage, wie belastbar Du bist und wie Du mit Anforderungen, Rückschlägen und Stress umgehst.
Besonders zwei Gruppen von Menschen sind hinsichtlich persönlicher Faktoren anfällig für ein Burnout:
- Ehrgeizige Menschen, die sich hohe Ziele gesteckt haben, die sie mit viel Engagement erreichen wollen.
- Menschen mit schwachem Selbstbewusstsein, die viel Anerkennung von ihrem Umfeld brauchen.
Wie Burnout erkennen?
Burnout ist nichts, was plötzlich da ist, vielmehr vollzieht sich seine Entwicklung als schleichender Prozess. So gibt es unterschiedliche Phasen, in die sich der ausgebrannte Zustand einteilen lässt. Dabei zeigt jedoch nicht jeder die gleichen Symptome oder durchläuft jede Burnout-Phase. Deshalb kann das Modell von Prof. Burisch nur als Orientierung dienen.
Wie entsteht ein Burnout?
Ein Burnout kann verschiedene Ursachen haben. Meist entsteht es als Reaktion auf Stress und Überforderung. Häufig sind dies berufliche Umstände: hoher Leistungsdruck und daraus resultierende Verunsicherung. Aber auch die typische Mehrfachbelastung durch Beruf, Familie und Haushalt sowie veränderte Lebensumstände wie der Berufseinstieg, ein Jobwechsel oder ein neuer Chef führen oftmals in ein Burnout.
Prinzipiell kann jedoch jeder ausbrennen. Deshalb ist es wichtig, zu verstehen, dass ein Burnout nicht zwangsläufig vom Job kommen muss. Ebenso können ebenso Freizeitaktivitäten den tiefen Erschöpfungszustand auslösen.
Ein Burnout entwickelt sich aus dem Zusammenspiel situativer und persönlicher Faktoren. Situativ sind solche, die sich aus Deinen Lebensumständen ergeben. Persönliche Risikofaktoren beziehen sich auf Deine Persönlichkeitsstruktur und Ressourcen – auf die Frage, wie belastbar Du bist und wie Du mit Anforderungen, Rückschlägen und Stress umgehst.
Besonders zwei Gruppen von Menschen sind hinsichtlich persönlicher Faktoren anfällig für ein Burnout:
- Ehrgeizige Menschen, die sich hohe Ziele gesteckt haben, die sie mit viel Engagement erreichen wollen.
- Menschen mit schwachem Selbstbewusstsein, die viel Anerkennung von ihrem Umfeld brauchen.
Wie Burnout erkennen?
Burnout ist nichts, was plötzlich da ist, vielmehr vollzieht sich seine Entwicklung als schleichender Prozess. So gibt es unterschiedliche Phasen, in die sich der ausgebrannte Zustand einteilen lässt. Dabei zeigt jedoch nicht jeder die gleichen Symptome oder durchläuft jede Burnout-Phase. Deshalb kann das Modell von Prof. Burisch nur als Orientierung dienen.
Anfangsphase
Vermehrtes Engagement aus Idealismus oder der Not heraus, hohe Anforderungen an sich selbst und unrealistische Ziele, das Abschalten fällt immer schwerer
reduziertes Engagement/Rückzug
Immer längere Pausen bis hin zu großem Widerstand gegen die Arbeit, hohe Anspruchshaltung auch im Privatleben, Entfremdung von der Tätigkeit zeigt sich in Zynismus, weniger Empathie
emotionale Reaktion/Schuldzuweisung
Desillusionierung, Antriebslosigkeit und Frustration, die Schuld daran suchen Betroffene bei sich selbst oder geben sie anderen, was sich in Aggressivität äußern kann
Abbau
Nachlassende Leistung, Probleme mit der Konzentration und dem Gedächtnis, Schwarz-Weiß-Denken
Verflachung
Gleichgültigkeit, Desinteresse
psychosomatische Reaktionen
Körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Gewichtszu- oder -abnahme, aber auch Panikattacken und Atembeschwerden
Verzweiflung
Generelle Hoffnungslosigkeit
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Wie Burnout behandeln?
Wegen der vielen Symptome gibt es keine einheitliche Burnout-Behandlung, sodass unterschiedliche Ansätze bei der Therapie verfolgt werden.
Das Wichtigste ist zunächst einmal, dass Du Dir eingestehst, dass Du überlastet bist. Erst wenn Du die eigene Überlastung eingeräumt hast, kannst Du Dir Strategien erarbeiten, wie Du in Zukunft damit umgehen und Stress abbauen willst.
Natürlich solltest Du bei einem Burnout auch versuchen, etwas an den äußeren Umständen zu ändern. Vielleicht kannst Du Deine Arbeitszeiten reduzieren, nimmst keine Arbeit mehr mit nach Hause, verbesserst Dein Zeitmanagement oder suchst Dir Hilfe bei der Kinderbetreuung. Doch wenn Du erst einmal ausgebrannt bist, reicht es nicht, den Stress zu reduzieren und die Situationen so anzupassen, dass Du sie einfacher ertragen kannst. Bei einem fortgeschrittenen Burnout-Syndrom braucht es eine richtige Behandlung.
Je nach Betroffenem und Stadium der Erschöpfung kann die Hilfe bei einem Burnout sehr unterschiedlich aussehen:
Was kannst Du bei Burnout tun? Dir Klarheit verschaffen!
Langfristig und nachhaltig wird sich bei einem Burnout aber erst etwas ändern, wenn Du akzeptierst, dass Du ebenso einen Anteil an der Situation hast. Sonst dokterst Du nur von außen an dem Problem herum – bekämpfst die Symptome und wandelst äußere Bedingungen ab –, verkennst aber Deine eigene Beteiligung an dem Burnout. Und so besteht das Risiko, dass Du bei ungünstigen Umständen erneut ausbrennst und die tiefe Erschöpfung zurückkehrt.
Deshalb sollte es in der Burnout-Therapie vor allem darum gehen, zu erkennen, wie Du Dich selbst in die chronische Erschöpfung gebracht hast. Dabei kann ein Mental Health Coaching unterstützen.
Um Strategien zu finden, wie Du mit Belastungen und Stress umgehst, musst Du die Ursachen für den Burnout herausfinden: Was bringt Dich in die Überlastung? Oftmals sind es sehr persönliche Muster und Leitsätze, die das subjektive Erleben von Stress verstärken, beispielsweise: „Ich darf keine Fehler machen.“
Genau darin besteht beim Burnout-Syndrom das eigentliche Problem: Es fehlt an Klarheit über den Ursprung der Probleme. Hierbei erweist sich die TS Ursprungsmethode als Hilfe, die die verborgenen Ursachen aufdeckt. Sie hilft nicht nur dabei, das Ausgebranntsein zu behandeln, sondern auch einem Burnout vorzubeugen. Mehr Insides im Video...

TS-URSPRUNGSMETHODE: UNVERBINDLICH testen!

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